Das Warum der Anderen

Du hast dein Warum im Leben gefunden, den großen Motivator dein Leben grundlegend zu verändern. Und dieses Warum ist so stark, dass du dich wirklich in Bewegung gesetzt hast. Du hast Network Marketing als eine wirklich große Möglichkeit erkannt, dein Leben zu etwas Besseren zu machen. Du arbeitest jetzt dafür, mehr Zeit mit deinen Kinder und deiner Familie zu verbringen. Du baust dir ein Netzwerk auf, damit deine Rente aufgebessert wird. Du kämpfst für mehr Freiheit und Fülle in deinem Leben.
Und was passiert? Du siehst bei deinen Mitmenschen tausende Warums, ihr Leben zu verändern. Du siehst ihr verborgenes Potential und siehst ihren Schmerz, den gleichen Schmerz, der bei dir dazu geführt hat, dass du dich für einen neuen Weg entschieden hast. Du hast die Entscheidung getroffen, alte Muster zu verlassen. Du bist bereit, dich zu verändern. Und dieser neue Bewusstseinszustand macht dich sensibel für den Schmerz der Anderen.

Das Warum deiner Freunde und Verwandten

Du siehst, dass deine beste Freundin endlich ihr eigenes Geld verdienen sollte. Wie könnte sie das leichter anfangen als mit Network Marketing? Aber weiß sie das auch? Und ich sage jetzt nicht, dass du ihr erzählen sollst, dass Network Marketing die Lösung ist. Hast du dich schon mal gefragt, ob deine Freundin weiß, wo ihr Schmerzpunkt ist? Warum sollte sie ihr eigenes Geld verdienen? Weil sie abhängig ist von ihrem Mann? Weil die Haushaltskasse chronisch leer ist? Weil sie sich seit 5 Jahren nichts mehr gegönnt hat? Interessanterweise entstehen laut einer Umfrage von Parship die meisten Streits in einer Beziehung wegen fehlenden Geldes in Haushaltskasse. Aber das nur nebenbei, denn erstmal geht es darum, ob deine Freundin die Erkenntnis hatte, dass es an diesem Punkt wirklich schmerzt.
Weiß deine Oma, dass ihre Rente einfach kein Zustand ist, sondern einfach nur eine Zumutung, dafür dass sie ein Leben lang geschufftet hat, um den Haushalt für ihre Familie zu schmeißen?

Weiß dein bester Freund, dass er eigentlich nur Überstunden schiebt, weil er ein schlechtes Gewissen hat, das er in der letzte Woche nicht seinem Sohn bei der Schulaufführung zugeschaut hat und sich eigentlich total von seiner Familie entfremdet hat? Du siehst das, na klar. Du hast ein neues Bewusstsein. Du hast einen Teil der Matrix verlassen, aber dein Freund hat diesen Prozess noch lange nicht vollzogen.

Die Angst vor dem Unbekannten

Viele deiner Freunde haben große Angst ihre Gewohnheiten abzulegen und ins Unbekannte zu gehen. Das ist auch ganz normal. Ihr Unterbewusstsein will sie schützen. Ein Schritt ins Unbekannte könnte auch Gefahren mit sich bringen. Da ist es schon besser, einen schmerzlichen, aber überlebensfähigen Zustand zu wählen. Das wird sich ändern, wenn sie sich ihrem Schmerz wirklich bewusst werden. Es wird sich ändern, wenn sie ihre wirkliches Warum finden. Wenn sie erkennen, was sie wirklich in ihrem Leben erfahren wollen. Und dabei solltest du ihnen helfen. Helfe anderen Menschen auf fürsorgliche Weise ihr Leben zu etwas besseren zu machen. Stoß sie nicht mit der Nase auf ihren Schmerz, sondern begleite sie dabei, diesen Punkt zu erkennen.

Persönlichkeitsentwicklung im Network Marketing

Und was hat das jetzt mit Network Marketing zu tun? Erst an diesem Punkt der Erkenntnis werden Menschen offen für Neues. Vielleicht suchen sie sich einen neuen Job oder gründen eine eigene Firmen. Vielleicht investieren sie in Aktien. Vielleicht haben sie nun Lust das größte Abenteuer ihres Lebens zu starten. Das heißt alles noch nicht, dass sie morgen mit dir ein Team aufbauen, aber sie sind offen dir zuzuhören. Viele werden mit dir gehen und anderen wirst du dabei geholfen haben, dass sie ihr altes eingefahrenes Leben verändern.


Das ist für mich Persönlichkeitsentwicklung im Network Marketing. Mein Warum erkennen und über Ängste hinauswachsen, die mich von meinen Wünschen trennen. Und gleichzeitig bedeutet es für mich, dass es mir nur bedingt hilft das Warum der anderen zu sehen. Es hilft mir nur, wenn meine Mitmenschen ihr Warum selber erkannt haben und dabei darf ich sie begleiten.

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