4 Schritte wie du dich auf Erfolg programmierst

Welche konkreten Schritte kann ich gehen, um meine Ziele zu erreichen?

Wer kennt nicht das Problem, der gescheiterten Neujahrsvorsätze. Aus einer Sektlaune heraus nimmt man sich ein großes Ziel für das kommenden Jahr vor. 2 Wochen lang setzt man erfolgreich sein Ziel um. Dann kommt etwas dazwischen. Die aufkommende Routine wird wieder durchbrochen und ein nach ein paar Tagen ist alles wieder beim Alten. Schließlich kann man sich nach ca. 4 Wochen nicht mal mehr an seine Vorsätze erinnern.

Doch woran liegt das? Sind wir wirklich unfähig unsere Verhaltensweisen zu verändern? Auf gar keinen Fall. In den meisten Fällen haben wir nur keine passende Strategie für unser Vorhaben.

Darum folgt jetzt eine kleine Anleitung, wie du deine Ziel fokussieren kannst und daran motviert arbeiten kannst, sie zu erreichen.

In dieser Grafik siehst du ein kleines Modell, der Schritte die in deinem Gehirn durchlaufen werden, wenn du deine Ziele in der Welt manifestierst.

1. Schritt Visualisierung: Definiere dein Ziel

Du darfst in deiner rechten Gehirnhälfte starten, dir deinen Traum oder deine Vision zu erschaffen. Trainiere dein Gehirn visionär zu sein. Die rechte Gehirnhälfte ist für unbewusste und kreative Abläufe zuständig. Doch wie startest du die Visualisierung deiner Zukunft? Plane einen schönen Abend, öffne eine Flasche Wein und begebe dich völlig entspannt in deine Vision. Was willst du erreichen? Mach dir ein sehr detailiertes Bild von deinem Ziel. Wie wird es aussehen? Wie wird es sich anfühlen? Welche Gefühlte wirst du haben, wenn du dein Ziel erreicht hast? Spiele es in diesem Moment durch. Fühle die Gefühle in diesem Moment.

So programmierst du dein Gehirn in die Zukunft. Das menschliche Gehirn kann nicht Fantasie und Realität unterscheiden. Jede Erfahrungen wird abgespeichert. Und umso mehr du eine klare Visualisieurng deines Zieles hast, umso tiefer wird sich dieses Bild in deinem Unterbewusstsein eingraben. Denn Gehirnzellen, die zusammen die selben Signale abgeben, verbinden sich und werden so zu einer Erinnerung von deiner Zukunft. Eine Erinnerung von dem Menschen, der du sein willst. Und so wirst du zu einer Person, die du gern sein willst.

Visionboard & Mindmovies

Eine schöne Unterstützung kann die Erstellung eines Visionboards sein. Ein Visionboard ist ein Plakat oder eine Tafel, die du mit deinen Zielen und Wünschen gestaltest. Oder du erstellst dir ein Mindmovie. Ein Mindmovie ist ein selbsterstellter Film, mit Bildern, Affirmationen und Musik, der dein Ziel darstellt. Sowohl das Visionboard als auch den Mindmovie kannst du dir nach der Erstellung an jedem Morgen und Abend anschauen. Genau zu dem Zeitpunkt an dem dein Unterbewusstsein besonders aufnahmefähig ist. Gerade dann wenn es schwierig wird, wenn alles danach aussieht als würdest du dein Ziel nicht erreichen. Gerade in diesen Moment solltest, du anfangen in dich und deine Stärken zu vertrauen. Schnapp dir deine Werkzeuge und habe dein Bild von der Zukunft im Kopf, das dich trägt. Denn sei dir sicher, nach der Überwindung kommt die Belohnung.

2. Schritt Planung

Du machst dir einen Plan, wie du dein Ziel erreichen wirst. Das geschieht in deiner linken Gehirnhälfte, die für rationale und bewusste Abläufe im Gehirn verantwortlich ist. Dieser Plan sollte sehr detailliert sein. Was sind deine ersten Schritte? Was brauchst du für dein Vorhaben? Wo kriegst du es her? Was musst du tun? Welche Handlungen und Abläufe sind wichtig? Was steht dir möglicherweise im Weg, dein Ziel zu erreichen. Umso besser dieser Plan ist, umso weniger musst du dich später mit den einzelnen Schritten auseinandersetzen. Du machst einfach und arbeitest dich Schritt für Schritt vor.

Was in diesem Plan auf gar keinen fehlen darf, ist eine Handlungsanleitung, wenn du niedergeschlagen bist und es echt schwierig ist. Was passiert, wenn ein alter Glaubenssatz dich nicht deine Ziel erreichen lässt, du dich also selbst behinderst. Was bringt dich wieder hoch? Ist es Musik, ein leckeres Essen, ein Kinobesuch, dein Mind Movie….?

3. Schritt Zielumsetzung

Jetzt wird es Zeit ins Handeln zu kommen. Im Idealfall hast du zu diesem Zeitpunkt alles was du brauchst und legst los. Du begibst dich in die Zielumsetzung. Am Schönsten wird deine Arbeit, wenn du in ein Flow-Erlebnis kommst. Manchmal machen Handlungen einfach Spaß fließen. Du musst dich nicht mehr überwinden, sondern du handelst mit Freude ohne nachzudenken, Sobald du dein Handeln hinterfragst, kann es sein, dass Zweifel entstehen und dein Arbeitsflow rabiat von deinen Gedanken unterbrochen wird.

4. Schritt Handlungskontrolle

Über dein Handeln, kannst du übrigens gerne im nächsten Schritt nachdenken. Die Handlungskontrolle dient dazu, deine Arbeit zu kontrollieren. Was lief gut? Was lief schlecht? Was kannst du verbessern? An welchen Stellen war die Umsetzung deiner Pläne und deiner Vision nicht möglich. Da darfst du dich auch gern fragen, ob du deine Vision anpassen willst. Wie gesagt, das geschieht als letzter Schritt. Mit der Kontrolle beginnt nämlich ein neuer Kreislauf, den du zur Erreichung deiner Ziele beginnen darfst.

Zusammenfassung

Im ersten Schritt erstellst du ein positives Zielbild, das du erreichen willst. In diesem Ziebild sind positive Gefühle enthalten, die dir helfen erste Handlungsschritte einzuleiten und die du in regelmäßigen Abstände hervor holst, um dich an dein Ziel zu erinnern. Zudem hilft diese Vision dir, dein Ziel in schwierigen Phasen nicht aus den Augen zu verlieren.

Dann kommt die Planung der Umsetzung. Lege erste konkrete erste Schritte fest. Plane mögliche Schwierigkeiten ein und bedenke deren Lösungen im Voraus. Dies gilt auch für mögliche Ängste und Blockaden, die du für dich erfragen darftst und für die du vor deinem Handeln Lösungen entwicklen solltest. Dann beginnst du deinen Plan umzusetzen. Und am Ende verbesserst du deinen Plan und arbeitest so an dir erfolgreich zu werden.

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